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   BFH, 08.05.1979 - VIII R 78/77   

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BFH, 08.05.1979 - VIII R 78/77 (https://dejure.org/1979,444)
BFH, Entscheidung vom 08.05.1979 - VIII R 78/77 (https://dejure.org/1979,444)
BFH, Entscheidung vom 08. Mai 1979 - VIII R 78/77 (https://dejure.org/1979,444)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • BFHE 128, 210
  • DB 1979, 1778
  • BStBl II 1979, 676
 
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Wird zitiert von ... (24)Neu Zitiert selbst (4)

  • BFH, 13.01.1961 - VI 169/60 U

    Rechtsgültigkeit der Regelung des § 57 Abs. 1 EStDV (Durchfpührungsverordnung zum

    Auszug aus BFH, 08.05.1979 - VIII R 78/77
    Die vom BFH zu § 71 Abs. 2 EStDV a. F. entwickelten Grundsätze vom "Aufgreifen eines Steuerfalles" durch das FA (vgl. BFH-Urteile vom 13. Januar 1961 VI 169/60 U, BFHE 72, 345, BStBl III 1961, 129; vom 9. Mai 1972 VIII R 158/71, BFHE 106, 67, BStBl II 1972, 672, und vom 24. August 1972 VIII R 92/69, BFHE 107, 369, BStBl II 1973, 113) sind auf die Fristbestimmung des § 46 Abs. 2 Satz 2 EStG 1974 nicht anwendbar.

    Zwar hat der BFH im Zusammenhang mit der inzwischen für rechtsunwirksam erklärten Fristbestimmung des § 71 Abs. 2 EStDV a. F. (vgl. BFH-Urteil vom 3. April 1973 VIII R 19/73, BFHE 109, 130, BStBl II 1973, 484) wiederholt entschieden, daß diese Frist dann keine Gültigkeit habe, wenn das FA durch die Übersendung von Erklärungsvordrucken oder die Aufforderung zur Abgabe von Steuererklärungen einen Steuerfall von sich aus aufgegriffen habe (vgl. BFH-Urteile vom 13. Januar 1961 VI 169/60 U, BFHE 72, 345, BStBl III 1961, 129; vom 9. Mai 1972 VIII R 158/71, BFHE 106, 67, BStBl II 1972, 672, und vom 24. August 1972 VIII R 92/69, BFHE 107, 369, BStBl II 1973, 113).

    Folgerichtig sollte die Befristung darum dann nicht gelten, wenn das FA durch die Zusendung und Anmahnung der Steuererklärung bei dem Steuerpflichtigen den Eindruck erweckt hatte, daß es seinen Steuerfall noch bearbeiten wolle (vgl. BFH-Urteil VI 169/60 U).

  • BFH, 24.08.1972 - VIII R 92/69

    Einheitliche und gesonderte Feststellung - Aufforderung zur Erklärungsabgabe -

    Auszug aus BFH, 08.05.1979 - VIII R 78/77
    Die vom BFH zu § 71 Abs. 2 EStDV a. F. entwickelten Grundsätze vom "Aufgreifen eines Steuerfalles" durch das FA (vgl. BFH-Urteile vom 13. Januar 1961 VI 169/60 U, BFHE 72, 345, BStBl III 1961, 129; vom 9. Mai 1972 VIII R 158/71, BFHE 106, 67, BStBl II 1972, 672, und vom 24. August 1972 VIII R 92/69, BFHE 107, 369, BStBl II 1973, 113) sind auf die Fristbestimmung des § 46 Abs. 2 Satz 2 EStG 1974 nicht anwendbar.

    Zwar hat der BFH im Zusammenhang mit der inzwischen für rechtsunwirksam erklärten Fristbestimmung des § 71 Abs. 2 EStDV a. F. (vgl. BFH-Urteil vom 3. April 1973 VIII R 19/73, BFHE 109, 130, BStBl II 1973, 484) wiederholt entschieden, daß diese Frist dann keine Gültigkeit habe, wenn das FA durch die Übersendung von Erklärungsvordrucken oder die Aufforderung zur Abgabe von Steuererklärungen einen Steuerfall von sich aus aufgegriffen habe (vgl. BFH-Urteile vom 13. Januar 1961 VI 169/60 U, BFHE 72, 345, BStBl III 1961, 129; vom 9. Mai 1972 VIII R 158/71, BFHE 106, 67, BStBl II 1972, 672, und vom 24. August 1972 VIII R 92/69, BFHE 107, 369, BStBl II 1973, 113).

  • BFH, 09.05.1972 - VIII R 158/71

    Abgabe einer Einkommensteuererklärung - Aufforderung durch Finanzamt - Antrag auf

    Auszug aus BFH, 08.05.1979 - VIII R 78/77
    Die vom BFH zu § 71 Abs. 2 EStDV a. F. entwickelten Grundsätze vom "Aufgreifen eines Steuerfalles" durch das FA (vgl. BFH-Urteile vom 13. Januar 1961 VI 169/60 U, BFHE 72, 345, BStBl III 1961, 129; vom 9. Mai 1972 VIII R 158/71, BFHE 106, 67, BStBl II 1972, 672, und vom 24. August 1972 VIII R 92/69, BFHE 107, 369, BStBl II 1973, 113) sind auf die Fristbestimmung des § 46 Abs. 2 Satz 2 EStG 1974 nicht anwendbar.

    Zwar hat der BFH im Zusammenhang mit der inzwischen für rechtsunwirksam erklärten Fristbestimmung des § 71 Abs. 2 EStDV a. F. (vgl. BFH-Urteil vom 3. April 1973 VIII R 19/73, BFHE 109, 130, BStBl II 1973, 484) wiederholt entschieden, daß diese Frist dann keine Gültigkeit habe, wenn das FA durch die Übersendung von Erklärungsvordrucken oder die Aufforderung zur Abgabe von Steuererklärungen einen Steuerfall von sich aus aufgegriffen habe (vgl. BFH-Urteile vom 13. Januar 1961 VI 169/60 U, BFHE 72, 345, BStBl III 1961, 129; vom 9. Mai 1972 VIII R 158/71, BFHE 106, 67, BStBl II 1972, 672, und vom 24. August 1972 VIII R 92/69, BFHE 107, 369, BStBl II 1973, 113).

  • BFH, 03.04.1973 - VIII R 19/73

    Fristbestimmung - Wirksamkeit

    Auszug aus BFH, 08.05.1979 - VIII R 78/77
    Zwar hat der BFH im Zusammenhang mit der inzwischen für rechtsunwirksam erklärten Fristbestimmung des § 71 Abs. 2 EStDV a. F. (vgl. BFH-Urteil vom 3. April 1973 VIII R 19/73, BFHE 109, 130, BStBl II 1973, 484) wiederholt entschieden, daß diese Frist dann keine Gültigkeit habe, wenn das FA durch die Übersendung von Erklärungsvordrucken oder die Aufforderung zur Abgabe von Steuererklärungen einen Steuerfall von sich aus aufgegriffen habe (vgl. BFH-Urteile vom 13. Januar 1961 VI 169/60 U, BFHE 72, 345, BStBl III 1961, 129; vom 9. Mai 1972 VIII R 158/71, BFHE 106, 67, BStBl II 1972, 672, und vom 24. August 1972 VIII R 92/69, BFHE 107, 369, BStBl II 1973, 113).
  • BFH, 08.04.1986 - IX R 212/84

    Verfassungsmäßigkeit - Einkommensteuer - Antrag auf Veranlagung -

    Die Entscheidung des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 8. Mai 1978 VIII R 78/77 (BFHE 128, 210, BStBl II 1979, 676) könne nicht herangezogen werden, da sie zu der anderslautenden Vorschrift des § 218 Abs. 2 der Reichsabgabenordnung (AO) ergangen sei.

    Zwar hat die Rechtsprechung des BFH in der Einreichung der Einkommensteuererklärung beim FA einen Antrag i. S. von § 46 Abs. 2 Satz 1 Nr. 8 Buchst. b EStG gesehen (BFHE 128, 210, BStBl II 1979, 676).

    Abgesehen davon, daß die gegenteilige Auffassung (z. B. Littmann, Deutsches Steuerrecht - DStR - 1979, 596; Keßler in Littmann/Bitz/Meincke, Das Einkommensteuerrecht, 14. Aufl., 1985, § 46 EStG Rdnr. 59) verfassungsrechtliche Bedenken hervorruft (BFHE 128, 210, BStBl II 1979, 676), kann § 175 Abs. 1 Nr. 1 AO 1977 schon nach Stellung und Zweck nicht dahin verstanden werden, daß hierdurch die Präklusion des Antragsrechts nach § 46 Abs. 2 Satz 2 EStG beseitigt werden sollte.

    Es besteht außerdem kein Anlaß zu der Auffassung, daß die Bindungswirkung eines Grundlagenbescheides i. S. der AO 1977 im Gegensatz zur AO (dazu BFHE 128, 210, BStBl II 1979, 676) das Antragserfordernis nach § 46 Abs. 2 Satz 2 EStG ersetzt (ebenso Schleswig-Holsteinisches FG, Urteil vom 20. März 1984 V 78/81, Entscheidungen der Finanzgerichte - EFG - 1985, 24; Herrmann/Heuer/Raupach, Einkommensteuer- und Körperschaftsteuergesetz mit Nebengesetzen, Kommentar, 19. Aufl., § 46 EStG Anm. 180).

  • BFH, 22.05.2006 - VI R 46/05

    Verfassungswidrigkeit der Ausschlussfrist in § 46 Abs. 2 Nr. 8 Satz 2 EStG

    Denn die Frist für den Antrag auf Veranlagung gemäß § 46 Abs. 2 Nr. 8 Satz 2 EStG endet auch dann mit Ablauf des auf den Veranlagungszeitraum folgenden zweiten Kalenderjahrs, wenn das FA einem Steuerpflichtigen Steuererklärungsvordrucke zugesandt und ihn zur Abgabe der Erklärungen aufgefordert hat (vgl. zu § 46 Abs. 2 Satz 1 Nr. 8 und Satz 2 EStG 1974 und 1979 bereits BFH-Urteile vom 8. Mai 1979 VIII R 78/77, BFHE 128, 210, BStBl II 1979, 676; und vom 14. März 1989 I R 77/85, BFH/NV 1991, 311).
  • BFH, 22.05.2006 - VI R 51/04

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand bei Unkenntnis der Antragsfrist nach § 46

    Nach der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) führt auch weder die Übersendung von Erklärungsvordrucken noch die Aufforderung zur Abgabe von Steuererklärungen oder die Festsetzung eines Zwangsgelds zur Erzwingung der Einkommensteuererklärung zu einer Verlängerung der Ausschlussfrist des § 46 Abs. 2 Nr. 8 Satz 2 EStG (vgl. BFH-Urteile vom 8. Mai 1979 VIII R 78/77, BFHE 128, 210, BStBl II 1979, 676, und vom 14. März 1989 I R 77/85, BFH/NV 1991, 311).
  • BFH, 22.05.2006 - VI R 15/05

    Nach Erlass eines Einkommensteuerbescheids ist für die (weitere) Durchführung des

    Die Urteile des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 8. Mai 1979 VIII R 78/77 (BFHE 128, 210, BStBl II 1979, 676) und vom 14. März 1989 I R 77/85 (BFH/NV 1991, 311) stehen dem nicht entgegen.

    Zwar führt nach der Rechtsprechung des BFH weder die Übersendung von Erklärungsvordrucken noch die Aufforderung zur Abgabe von Steuererklärungen oder die Festsetzung eines Zwangsgelds zur Erzwingung der Einkommensteuererklärung zu einer Verlängerung der Ausschlussfrist des § 46 Abs. 2 Nr. 8 Satz 2 EStG (vgl. BFH-Urteile in BFHE 128, 210, BStBl II 1979, 676, und in BFH/NV 1991, 311).

  • BFH, 14.03.1989 - I R 77/85

    Voraussetzungen für eine Einkommensteuerveranlagung

    Die vom BFH zu § 71 Abs. 2 EStDV a. F. entwickelten Grundsätze vom "Aufgreifen eines Steuerfalls" durch das FA sind auf die Fristbestimmung des § 46 Abs. 2 Satz 2 EStG n. F. nicht anwendbar (BFH-Urteil vom 8. Mai 1979 VIII R 78/77, BFHE 128, 210, BStBl II 1979, 676).

    Mit der Einführung der zweijährigen Ausschlußfrist des § 46 Abs. 2 Satz 2 EStG hat der Gesetzgeber zum Ausdruck gebracht, daß nach Ablauf der Frist - unabhängig vom Stand der Veranlagungsarbeiten - eine Veranlagung nur noch bei Vorliegen der Voraussetzungen für eine Wiedereinsetzung in den vorigen Stand durchgeführt werden kann (BFH in BFHE 128, 210, BStBl II 1979, 676).

    Kann allerdings ein Einkommensteuerbescheid infolge Versäumung der Antragsfrist nicht erlassen werden, vermag § 175 Abs. 1 Nr. 1 AO 1977 den nicht mehr durchsetzbaren Erstattungsanspruch nicht wieder aufleben zu lassen (BFHE 128, 210, BStBl II 1979, 676, zu § 218 Abs. 2 AO 1977).

  • BFH, 08.04.1986 - IX R 214/84

    Auswirkungen einer Versäumnis des fristgemäßen Einreichens eines

    Zwar hat die Rechtsprechung des BFH in der Einreichung der Einkommensteuererklärung beim FA einen Antrag im Sinne von § 46 Abs. 2 Satz 1 Nr. 8 Buchst. b EStG gesehen (BFHE 128, 210, BStBl II 1979, 676).

    Abgesehen davon, daß die gegenteilige Auffassung (z. B. Littmann, Deutsches Steuerrecht - DStR - 1979, 596; Keßler in Littmann/Bitz/Meincke, Das Einkommensteuerrecht, 14. Aufl., 1985, § 46 EStG Tz. 59) verfassungsrechtliche Bedenken hervorruft (BFHE 128, 210, BStBl II 1979, 676), kann § 175 Abs. 1 Nr. 1 AO 1977 schon nach Stellung und Zweck nicht dahin verstanden werden, daß hierdurch die Präklusion des Antragsrechts nach § 46 Abs. 2 Satz 2 EStG beseitigt werden sollte.

    Es besteht außerdem kein Anlaß zu der Auffassung, daß die Bindungswirkung eines Grundlagenbescheides im Sinne der AO 1977 im Gegensatz zur AO (dazu BFHE 128, 210, BStBl II 1979, 676) das Antragserfordernis nach § 46 Abs. 2 Satz 2 EStG ersetzt (ebenso Schleswig-Holsteinisches FG, Urteil vom 20. März 1984 V 78/81, Entscheidungen der Finanzgerichte - EFG - 1985, 24; Herrmann/Heuer/Raupach, Einkommensteuer- und Körperschaftsteuergesetz mit Nebengesetzen, Kommentar, 19. Aufl., § 46 EStG Anm. 180).

  • FG Köln, 10.06.1999 - 7 K 448/96

    Verpflichtungsklage bei Ablehnung eines Antrages auf Steuerfestsetzung aus

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  • BFH, 03.06.1986 - IX R 121/83

    Antrag auf Veranlagung - Form - Einkommensteuererklärung - Antrag auf

    Denn bei der Frist des § 46 Abs. 2 Satz 2 EStG handelt es sich um eine nicht verlängerbare Ausschlußfrist (BFH-Urteil vom 8. Mai 1979 VIII R 78/77, BFHE 128, 210, BStBl II 1979, 676).

    d) Der Senat hat keine Anhaltspunkte dafür, daß im Streitfall Wiedereinsetzung in den vorigen Stand gemäß § 110 der Abgabenordnung (AO 1977) in Betracht käme (vgl. zu dieser Möglichkeit BFHE 128, 210, BStBl II 1979, 676; zum Rechtszustand nach dem EStG 1951 bereits BFH-Urteil vom 8. März 1957 VI 117/55 U, BFHE 64, 509, BStBl III 1957, 190).

  • BFH, 29.11.2006 - VI R 48/05

    Frist für Antragsveranlagung; Wiedereinsetzung

    Nach der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) führte auch die Aufforderung zur Abgabe der Steuererklärung nicht zu einer Verlängerung der Antragsfrist des § 46 Abs. 2 Nr. 8 Satz 2 EStG (vgl. Urteile vom 22. Mai 2006 VI R 51/04, BFH/NV 2006, 1982; vom 14. März 1989 I R 77/85, BFH/NV 1991, 311; vom 8. Mai 1979 VIII R 78/77, BFHE 128, 210, BStBl II 1979, 676).
  • FG Hessen, 05.07.2005 - 11 K 1854/02

    Fristverlängerungsantrag begründet keinen "Antrag" für die Durchführung der

    Die Aufforderung zur Abgabe einer Einkommensteuererklärung 1998 vom 26.10.1999 bewirke gemäß Urteil des BFH vom 8. Mai 1979 (BStBl II 1979, 676) keine Verlängerung der Abgabefristen.

    Denn eine Aufforderung zur Abgabe einer Einkommensteuererklärung begründet weder eine bindende Zusage für eine fristungebundene Antragsveranlagung noch hindert sie das Enden der Antragsfrist (vgl. BFH, Urteil vom 8. Mai 1979 VIII R 78/77, BStBl II 1979, 676; Beschluss vom 8. September 2003 VI B 165/02, BFH/NV 2004, 42).

  • BFH, 29.09.1988 - IV R 217/85

    Keine Änderung eines Lohnsteuer-Jahresausgleichsbescheids aufgrund eines

  • FG Niedersachsen, 15.07.2005 - 11 K 87/05

    Anspruch auf Aufhebung eines rechtswidrigen Schätzungsbescheides bei Versäumung

  • FG Köln, 30.04.1998 - 2 K 7853/96

    Entscheidung über Fristverlängerung als Verwaltungsakt; Festsetzung von

  • BFH, 08.09.2003 - VI B 165/02

    Antragsveranlagung, bindende Zusage

  • BFH, 17.09.1987 - III R 235/84

    Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit - Antrag auf Veranlagung - Form -

  • FG Rheinland-Pfalz, 04.06.2003 - 1 K 1863/01

    Wiedereinsetzung bei Versäumung der Frist für Antragsveranlagung

  • BFH, 22.07.1986 - VIII R 12/85

    Antrag auf Veranlagung - Berechtigtes Interesse - Steuererklärung

  • FG Köln, 12.03.1998 - 2 K 7220/95
  • FG Hessen, 10.11.2004 - 13 K 1363/04

    Keine Verlängerbarkeit der Frist des § 46 Abs. 2 Nr. 8 EStG

  • FG Berlin, 26.11.2002 - 7 K 7434/01

    Keine Wahrung der Antragsfrist nach § 46 Abs. 2 Nr. 8 EStG bei Abgabe des

  • BFH, 09.09.1986 - VIII R 288/84

    Antrag auf Einkommensteuerveranlagung zur Berücksichtigung von Verlusten aus

  • FG Düsseldorf, 23.01.2002 - 7 K 4018/00

    Rechtmäßigkeit der Ablehnung einer Einkommensteuerveranlagung wegen nicht

  • FG Hamburg, 16.06.1999 - VII 138/98

    Voraussetzungen der Antragsveranlagung; Einkommensteuer bei Einkünften aus

  • FG Köln, 12.03.1998 - 2 K 1661/96

    Gewährung von Vorsteuervergütungen unter rückwirkender Fristverlängerung wegen

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